Therapien zur Regeneration

HOT
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Die Hämatogene-Oxydations-Therpie ist eine photobiologische Therapie zur Reaktivierung der körpereigenen Selbstheilkräfte über das Blut. 80 ml aus der Vene entnommenes Blut wird in sterilen Einmalgefäßen durch reinen Sauerstoff aufgeschäumt, die dadurch entstehenden Blutschaumblasen durch ein Quarzglasrohr geleitet und einer Lichtquelle spezieller Wellenlänge ausgesetzt. Dabei nimmt das Blut Lichtquanten auf, wodurch es zur Bildung von körpereigenen Radikalfängern kommt. Anschließend wird dieses mit Sauerstoff und Radikalfängern gesättigte Blut über die liegende Venenkanüle wieder rückinfundiert. Diese Methode ist wissenschaftlich sehr weit erforscht und hat sich seit vielen Jahrzehnten in Arztpraxen und Kliniken zur intensiven Aktivierung organspezifischer Heilprozesse, damit zur Steigerung körperlicher Leistungsfähigkeit und allgemeinen Wohlbefindens sehr bewährt.
 
 
Infusionstherapie
infusionen
 
Alltagsstress, falsche Ernährung etc. führen vielfach zu Defiziten an Nähr- und Vitalstoffen, was sich wiederum beeinträchtigend auf das Allgemeinbefinden und zum Teil in diversen Beschwerdesymptomen (allgemeine Schwächegefühle, Krampfneigung, Muskelziehen etc.) äußern kann. Diese Defizite oder Dysbalancen können durch Muskeltests präzise erfasst und durch diverse, auf Verträglichkeit getestete Nahrungsergänzungsmittel oder individuell zusammengesetzte Infusionsmischungen ausgeglichen werden. Letzter umgehen die oft gestörten Resorptionsverhältnisse im Bereich der Darmschleimhaut und wirken spürbar effizienter.
 
 
Lichttherapie
lichttherapie
 
Ohne Sonne gäbe es auf der Erde kein Leben. Die Sonneneinstrahlung vitalisiert alle Lebensvorgänge, aktiviert die menschlichen Organfunktionen, regt Stoffwechsel und Kreislauf an, stärkt das Immunsystem und wirkt stimmungsaufhellend. Mit zunehmender Industrialisierung hat der Mensch seine Tätigkeiten immer mehr in Bereiche verlagert, in die das Sonnenlicht nur noch gefiltert oder gar nicht mehr eindringen kann (Wohn- und Arbeitsräume). Auch die ständig wachsende Dunstglocke in Ballungszentren filtert wertvolle Strahlungsanteile der Sonne aus. Dies beeinträchtigt die körpereigene Vitamin D-Produktion. Vitamin D ist nicht nur für den Knochenaufbau wichtig, sondern, wie erst in letzten Jahren erkannt wurde, für eine Vielfalt biologischer Funktionen. Dies dürfte ein wesentlicher Grund dafür sein, dass ein Mangel an Sonnenbestrahlung die Entstehung körperlich-seelischer Störungen, wie z.B.: gesteigerte Reizempfindlichkeit, schnellere Ermüdbarkeit, Rückgang der Leistungskraft, Neigung zu schwermütigerer Stimmungslage, Störungen im Hormon- und Mineralstoffhaushalt, sowie Infektanfälligkeit. Im Unterschied zu Solarien enthält das Licht der in unserem Haus verwendeten VITAL-SONNE alle lebensnotwendigen Lichtwellenbereiche der Sonne – vom UV-B-Bereich bis zum unteren Bereich der Infrarotstrahlen. Der schädigende UV-C-Anteil des Sonnenlichtes aber ist dabei vollständig weggefiltert. Der UVA-Bereich ist gering dosiert. In unserem Haus hat sich, speziell an lichtarmen Wintertagen, diese Lichttherapie als wertvolles, ganzheitliches Therapiemittel zur Unterstützung des Regenerationsprozesses sehr bewährt.
 
 
Nasenreflexzonen-
therapie

nasenreflexzone
 
Die Nasenschleimhaut beinhaltet Areale, welche energetische Beziehungen zu Hypophyse (= zentrales Steuerorgan des Hormonhaushaltes), Lunge, Sonnengeflecht und Sexualorgane haben. Ferner steht die Nasenhöhle in direkter, offener Verbindung mit den Nasennebenhöhlen. Diese sind mit Schleimhaut ausgekleidet und dienen als Resonanzräume für die Stimmbildung. Da Schleimhäute auch Ausscheidungsfunktionen wahrnehmen können, steht die Auskleidung der Nasennebenhöhlen in Beziehung zum Darmtrakt. Im Rahmen von Darmfunktionsstörungen, besonders solchen, die zu eingeschränkter Entgiftung oder sogar zu Rückvergiftungserscheinungen führen, sind die Nasennebenhöhlen sehr oft mit betroffen. Der Körper versucht vermehrt über die Schleimhäute Gifte auszuscheiden, wodurch die lokale Abwehr gestört wird. Infolge dessen können sich in den Nasennebenhöhlen Keime ansiedeln und zu chronischen Reizzuständen führen. Bei chronischen Nasennebenhöhlenentzündungen ist es immer sinnvoll lokale Therapien mit einer Darmsanierung zu kombinieren. Durchführung: Mit einem speziellen Nasenreflexöl getränkte Wattestäbchen werden nacheinander in die 3 Nasengänge jeder Seite vorsichtig eingeführt und dort ca. 2 Minuten belassen. Diese Therapie wird täglich ca. 2 – 3 Wochen lang durchgeführt. Die Technik kann wahrend des Aufenthaltes im Haus der Gesundheiot erlernt werden um sie bei Bedarf zu Hause selbst anwenden zu können. Wirkung: Die Stimulierung der entsprechenden Zonen durch das mit Reflexöl getränkte Wattestäbchen bewirkt einen regulierenden, durchblutungsfördernden Therapiereiz im zugeordneten Organ. Das Reflexöl verteilt sich wie ein Kriechöl im gesamten Nasenraum, einschließlich der Nasennebenhölen und bewirkt eine bessere Durchblutung der Schleimhäute, eine Reaktivierung der Selbstreinigungsfähigkeit und Selbstheilungsprozesse der Nasennebenhöhlen.
 
 
 
 
Neuraltherapie
neuraltherapie
 
Neuraltherapie ist eine Regulationstherapie, ähnlich der Akupunktur. Mit dieser Therapieform gelingt es, über verschiedene Zugangswege, gestörte Regelkreise und Energieabläufe im Körper zu normalisieren. Dabei wird das von der Aslankur her bekannte Procain oder ähnliche Substanzen aus der Gruppe der Lokalanästhetika, welche im Körper völlig abgebaut und wieder ausgeschieden werden, mittels Injektionen in bestimmte Körperareale gespritzt: z.B. in oder an Akupunkturpunkte, Reflexzonen, Gelenksbereiche, verhärtete Muskulanteile, Sehenansätze, Nervenschaltstellen etc. Besonders erfolgreich hat sich die Anwendung der Neuraltherapie bei der Ausschaltung von energetischen Störfeldern bewährt. Dabei spritzt man mit einer sehr dünnen Kanüle in die oberste Hautschicht einer Narbe jenes Neuraltherapeutikum ein, welches zuvor in seiner Verträglichkeit per Muskeltest ausgetestet wurde. STÖRFELDERKRANKUNGEN: Häufig sind Beschwerdezustände (leichte Funktionsstörungen bis manifeste, degenerative Organerkrankungen) bei denen klinische Untersuchungen keine erkennbare Ursache ergeben, durch Störfelder ausgelöst. Dabei handelt es sich um Zellareale, welche aufgrund chronischer Reizzustände, das hochgeordnete Prinzip der komplexen Energieabläufe im Körper, wie ein Störsender negativ beeinflussen. Häufig handelt sich um dabei um Narben. Solche Störfelder können sich an ganz anderer Stelle des Körpers befinden, als die Beschwerdesymptomatik wahrgenommen wird. Z.B. können Narben, welche nach operativer Entfernung von Mandeln zurückbleiben, verantwortlich für chronische Kniegelenksbeschwerden oder Verspannungen in der Halswirbelsäule – oder andere Beschwerden sein. Ob eine Narbe als Störfeld aktiv ist kann man sehr gut durch den Muskeltest erkennen. Die Praxis hat gezeigt, dass im Falle einer störfeldbedingten Organfunktionsstörung sämtliche lokal angreifenden Therapiemaßnahmen fehlschlagen, - einschließlich Operationen - oder nicht den gewünschten Erfolg bringen, wenn nicht das übergeordnete Störfeld ausgeschaltet wird. Daher sollte als erste Maßnahme immer ein Störfeldcheck durchgeführt werden.
 
 
 
Reflexzonentherapie
reflexzonen
 
So wie jedes Körperorgan, entwicklungsgeschichtlich bedingt, mit einem umschriebenen Areal an der Körperoberfläche in Beziehung steht, findet man auch Zuordnungen für jedes Körperorgan an den Fußsohlen, mit denen dieses in reflektorischer Verbindung steht. Funktionsstörungen eines Organs machen sich immer an der Fußsohle durch druckschmerzhafte Verquellungen, Verspannungen oder Verhärtungen des Fußsohlengewebes bemerkbar und dies oft in einem Stadium, in dem klinische Untersuchungsmethoden noch keinen krankhaften Prozess erkennen lassen. Der geschulte Therapeut kann deshalb von der Fußsohle aus erkennen, welche Organe belastet sind und ob diese Belastung akuter oder chronischer Natur ist. Der besondere Wert dieser Anwendung liegt aber vor allem im therapeutischen Bereich: Durch spezielle, gezielte Massagetechniken können von der Fußsohle aus die zugeordneten Organe durch regulationsfördernde Heilimpulse positiv beeinflusst werden, wodurch der ganzheitliche Regenerationsprozess wesentlich unterstützt werden kann.
 
 
 
Schielebad
schielebad
 
Das SCHIELE-Bad ist benannt nach seinem Erfinder. Es handelt sich dabei um ein temperaturansteigendes Fußbad bei dem die Temperaturerhöhung durch eine Heizplatte vom Boden der Wanne aus erfolgt. Dabei tauchen die Füße bis zu den Knöcheln in eine spezielle, mit Wasser gefüllte Fußbadewanne ein, in der das Wasser  innerhalb von ca. 20 Minuten von 35° auf ca. 42° - 45°C erhitzt wird. Wirkung: Das SCHIELE-Bad ist ein passives Herz-Kreislauftraining, bei dem das Herz zu intensiverer Pumpleistung angeregt wird. Das erhitzte Gebiet im Bereich der Füße wird vermehrt durchblutet um Wärme ab zu transportieren. Gleichzeitig erfolgt eine von den Füßen in den Körper aufsteigende Erweiterung der Hautgefäße um die Wärme wieder abzugeben. Die Aktivierung der gesamten Blutzirkulation versorgt die Zellen besser mit Sauerstoff und Nährstoffen und führt zu einem verstärkten Abtransport von ausscheidungspflichtigen Stoffwechselprodukten aus dem Zellbereich. Durch die Wärmeeinwirkung auf die Organ-Reflexzonen an den Fußsohlen wird ein therapeutischer Heilungsimpuls erzielt. Nasskalte Füße können bei entsprechend empfindlichen Menschen verschiedene Störungen wie z.B. Nasennebenhöhlenentzündungen, Bronchitis, Lungenentzündung, Nieren-, Blasen- Unterleibsbeschwerden, etc. hervorrufen. Bei all diesen Erkrankungen bewirkt die Wärmeeinwirkung auf die Fußsohle einen hochwirksamen Heileinfluss über die entsprechenden Reflexzonen.